Antennen

Wie ich im 80m-Band QRV bin, obwohl ich keinen Platz für eine Antenne habe

Wie ihr wisst bin ich antennengeschädigt. Zuhause geht daher momentan nicht viel. Der Vermieter erlaubt mir zwar einen Draht unter dem Dach, aber der Umzug wird kommen und der Installationsaufwand lohnt nicht.

Ich bin also auf portablen Betrieb angewiesen oder muss auf temporäre Antennen-Installationen zuhause ausweichen. Da ich mit meinem temporären Installation auch nicht den Zorn der Nachbarn auf mich ziehen will, ist nur Platz für Kompromisse. Doch wie sieht das in der Praxis aus?

Wenn ich auf Schlaf verzichten kann und etwas Zeit für Funkbetrieb habe, dann stelle ich abends einfach meine HF-P1 vor das Haus. Ich wohne im Erdgeschoss und direkt vor meinem Wohnzimmer-Fenster ist ein Blumenbeet auf dem nichts wächst. Das ist der perfekte Platz für meine Antenne. Das Antennekabel verlege ich dann auch temporär mithilfe einer Fensterdurchführung. Am nächsten morgen bei Tagesanbruch baue ich die ganze Installation zurück.

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“Mein Shack” ist auch eine temporäre Installation, aber da ich mich auf portablen Betrieb eingestellt habe und meine Ausrüstung darauf ausgelegt ist stört mich das nicht weiter. Mein FT-817, samt Tuner, Soundinterface und Laptop finden innerhalb kürzester Zeit auf meinem kleinen Wohnzimmertisch Platz. Am nächsten morgen bei erwachen der YL und der Sekundärnutzer des 70-cm Bands ist alles wieder aufgeräumt und verstaut.

Das abstimmen der HF-P1 habe ich mal an einem sonnigen Nachmittag erledigt. 10m Kabel, also relativ kurze Wege zwischen Funkgerät und Antenne sind dabei hilfreich gewesen. Ich habe die Antenne auf eine QRG im Digimodebereich des 80m-Bands abgestimmt und mir eine kleine Markierung an der Abstimmspule gemacht. Das verkürzt die Aufbauzeit bei meinen nächtlichen Aktionen enorm. Wenn ich von meiner abgestimmten QRG zu weit abweiche wird das SWR schlechter, dann nutze ich aus Bequemlichkeit den Tuner. Physisches abstimmen ist etwas nervig, wenn die Wege zur Antenne weit sind.

An dieser Stelle fasse ich das für die alten Hasen zusammen:

  • ja, meine Antenne ist zu klein und der Wirkungsgrad ist schlecht
  • ja auch der Standort so nah am Boden ist schlecht
  • von den 5W, die der TRX ausspuckt bleibt sicherlich auch noch etwas in der Verkabelung und im Tuner hängen
  • und überhaupt sollte man als Anfänger kein QRP machen…. da verliert man schnell die Lust….

Das mag richtig sein, aber wenn man keine andere Möglichkeit hat und erstmal mit Kompromissen leben muss, dann sollte man eben das beste draus machen. Die Alternative wäre, den ganzen Kram nicht aufzubauen und nicht QRV zu sein.

Um nun die Möglichkeiten meiner Installation zu erforschen, habe ich einfach mal WSPR angeworfen und eine Weile laufen lassen. Hier die Ergebnisse als Screenshot.

Also Europa ist mit diesem Setup definitiv machbar. Richtig, mein Signal könnte stärker sein, aber es ist besser als nichts. Im nächsten Schritt habe ich dann versucht einige Digimode-QSOs zu machen. Hier ein Auszug aus meinen Logbuch.

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Mir ist klar, dass meine Gegenstationen in der Regel besser ausgerüstet sind als ich. Wenn auf beiden Seiten Kompromiss-Antennen verwendet werden, wird es schwierig. Meine Gegenstation mit Kompromiss-Antenne war Johnny, DK9JC aus Saarbrücken. Trotz mehrfacher Versuche an unterschiedlichen Tagen ist es uns nicht gelungen ein vollständiges QSO zu führen. Wenn es gut lief, dann hörte er mein CQ, aber ich nichts von ihm. Auch die Erhöhung der Sendeleistung auf seiner Seite brachte keinen Erfolg.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass es sich lohnt mit Kompromiss-Antennen herumzuexperimentieren. Auch wenn es mühsamer ist, kriegt man auf diesem Weg einige schöne Verbindungen ins Log.

Ich arbeite in einem IT-Systemhaus und bin überwiegend mit der Administration von Mail-Servern beschäftigt. Derzeit beschäftige mich viel mit VHF/UHF, APRS und HAMNET. Darüber hinaus sammle ich Erfahrungen im Antennenbau.

  1. Jürgen Reichelsdorfer

    Hallo, ich sitze hier in Fürth bei Nürnberg in der Mietwohnung im ersten Stock und habe gerade einen FT-817ND erstanden. Da war eine magnetische WonderWand Antenne für 14 – 50 MHz dabei. Ich möchte gerne CW in QRP arbeiten. Testen kann ich das erst in ein paar Tagen, wenn die BnetzA mich mit der E-Klasse durchlässt. Mich würde Deine Ausstattung interessieren: Tuner, Soundinterface etc. Funktioniert das gut zusammen? Welche Log-Software verwendest Du? Bin Anfänger und suche gerade meinen “Starterkit” zusammen. Besten Dank und viele erfolgreiche QSO

    73 Jürgen

    • Hallo Jürgen,

      danke für deinen Kommentar. Der FT-817 ist schon ein ganz guter Einstieg für deine Zwecke.

      Hier meine Ausstattung:

      TRX: FT-817ND
      Tuner: Z-817
      Siganlink USB-Soundinterface

      Probleme habe ich damit keine. Das Tocuhpad am Laptop macht machnmal Probleme, wenn HF eingestrahlt wird. Dann kann ich den Cursor nicht mehr nutzen. Daher habe ich auch immer eine Maus bei 😉

      Eine dedizierte Logbuchsoftware nutze ich bisher nicht. FLDIGI hat etwas einfaches eingebaut. Und bei JT65 kommt auch eine ADIF-Datei im Dateisystem raus.

      Die ADIF-Files lade ich bei qrz.com und eqsl.cc hoch. Mein Logbuch ist also eher qrz.com.

      Die wenigen Phonie-Gespräche, die ich führe logge ich auf Papier.

      73, Silvio

  2. Ein richtig guter Beitrag!

  3. Hallo Silvio,

    du hast es in deinem Beitrag richtig gesagt: Lieber nur mit Kompromissen qrv als gar nicht.

    Viele Grüße von
    Chris, DL1DRK, der auch von einer richtigen Antenne träumt.

  4. ich sehe auf dem Foto dass deine Antenne vor dem Haus steht. In der Nähe sehe ich das Dachrinnenfallrohr.
    Du kannst einen dünnen Draht an die Dachrinne klemmen.
    Ist kein neuer Gedanke.
    musst aber Resonanz und Anpassung noch hinkriegen.
    oder einen Balun 1:9 ähnlich, verwenden
    Pit

  5. Michael Kammerer

    Hallo Silvio,
    ein mir schon lange bekannter OM hat mit der Dachrinne weit mehr als 100 Länder gemacht, allerdings in CW.
    Ich selbst kann aus eigener Erfahrung sagen das es oft mit 10W in SSB auch gut geht.
    Da ich immer wieder Beruflich unterwegs bin mache ich gerne Mobilbetrieb. 2m Antenne und 100W gehen in ganz Europa und wenn die Atmosphärischen Bedinungen gut sind geht auch DX.

    Indoor gehen auch Magnetic-loops ganz gut. Ich habe eine für Portabelbetrieb aus Hotelzimmern und Balkonen gebaut. Die lässt sich relativ klein zusammenrollen und einfach aufbauen weil sie aus RG213 ist. Das ist keine Wunderantenne aber wie Du selbst sagst, ein leises Signal ist besser als keines!
    Wenn dich näheres interessiert melde dich. Bilder->QRZcom.
    Getreu dem Motto “Versuch macht kluch” viel Spass beim Funken und Antennenbauen ;o) .
    73 es 55, Mike, DK4SG

  6. Hallo Silvio,
    wie lang sind deine als Radials verwendeten Kabel für 80m? Wenn ich das auf dem Foto richtig sehe, hast du vier davon verwendet.

    73 de DJ7NB, Norbert

  7. Heiko Mandel, DO4HMA

    Hallo Norbert,
    ich hab diese Antenne auch, die Radiale sind etwa 3 Meter lang. Die sind bei der Antenne dabei, ein Flachstecker, mit 4 Litzen dran. Leider auch nur sehr dünne Drähtchen, mir wurde schon empfohlen, diese gegen dicke Lautsprecherkabel zu tauschen. An Silvios Antenne sind, wie es aussieht, auch die Original- Radiale dran.

    • Moin Heiko,
      danke für die Antwort. Du hast recht. Das sieht wirklich wie originalen Drähte aus. Ich bin mit der Antenne nicht so glücklich. Irgendwie klappt das mit der nicht wirklich. Vielleicht sollte ich die mal auf einer Wiese testen. …

      • hallo hf-p1-nutzer,
        wie norbert schreibt ist er “nicht so glücklich” mit dieser partabelantenne, die sicher ihre vorteile (aufbauzeit, packmaß) hat. ich habe ich seit kurzem auch und suche noch deren optimierung. die abstimmung mit der schiebespule bewirkt keine änderungen des swr (nur 20m sind dabei recht gut). tipps zur verbesserten nutzung sind willkommen…

      • Hi Norbert,

        ja das sind die originalen Radiale.

        Für das Abstimmen braucht man manchmal wirklich viel Geduld. Dazu kommt, dass unterschiedliche Faktoren dabei eine Rolle spielen.

        * Umgebung (Antenne sollte möglichst frei stehen)
        * Länge der Speiseleitung
        * Mantelwellensperre zwischen Antenne und Speiseleitung?
        * ausreichende Entfernung zwischen der abstimmenden Person und der Antenne

        Beschreibe doch mal deinen Testaufbau. Gern mit Bildern.

        73 de DM9KS

  8. Norbert Bremer

    Hallo Silvio,

    ich habe bisher die Antenne an einem Fotostativ mit einer Schraubzwinge oder am Balkongeländer befestigt. Für 40m habe ich mir noch ein Gamma Match mit Mantelwellensperre als Bausatz vom QRP-Shop besorgt und an die Antenne angeschlossen. Als Radials habe ich auch die originalen Drähte verwendet. Aufgestellt in meinem kleinen Gärtchen (ca. 5x6m) hinter dem Reihenendhaus ist nicht allzuviel Platz.
    Zum Abstimmen habe ich zuerst auf maximale Lautstärke der Signale abgestimmt, dann auf bestes VSWR und dann noch den Antennentuner vom FT817 arbeiten lassen.
    Ich habe einige Stationen hören können, aber mich hat wohl nie einer gehört. Mit meinem TS-50 habe ich es vorher schon mehrfach probiert. Das hat nie geklappt. Ich muss die Antenne wohl mal auf einer Wiese und in Bodennähe aufstellen. Auf 80m habe ich es nocht nicht probiert. Das wäre das nächste Mal dran. auch habe ich noch Natodraht bekommen, den ich als Radials mit 8m mal testen möchte. Aber dann nicht nur vier Stück. Mal sehen, wann ich dazu komme…..

    73 de Norbert, DJ7NB

  9. Robin Lehmann

    Habe schon mit >40m 0,3mm Kupferlackdraht aus dem Fenster gefunkt, funktioniert auch prima.

  10. Hallo ,

    ich funke auf 80/40/20m mit einem Gammamatchdipol und einem AH4-Tuner.
    Da sehe ich das gesamte Band, und empfange alle Stationen die auch über Websdr.org
    zu hören sind, sogar Hawaii auf 14 und 7.5 Mhz war möglich.

    https://www.youtube.com/watch?v=23ZnJNSiPDA

  11. Nils DO6AN

    Guten Tag zusammen,

    ich versuche seit kurzem ebenfalls, mit der HF-P1 auf 80 m im QRP-Betrieb QRV zu sein. Als Transceiver nutze ich einen QRP-Labs QCX (CW). Wir haben ein kleines Grundstück mit Haus und Garten; ich platziere die Antenne – wie Silvio – vor dem Haus im Garten oder auf der (etwas abgehobenen) Terrasse. Obwohl die Abstimmung der Antenne funktioniert hat (bin für verschiedene QRGs auf 80 m auf ein SWR < 1:1,4 gekommen, also annehmbar), habe ich irgendwie noch keine Reichweite erzeugen können. Ich war mit meinen CQ-Rufen weder auf den näher gelegenen WebSDRs zu hören/sehen, noch würde ich beim Reverse Beacon Network gehört. Möglicherweise ist der Standort nicht optimal (mehr Höhe nötig?). In jedem Falle wäre auch ich für weiterführende Hinweise/Erfahrungswerte dankbar. Ich denke bereits darüber nach, es mal mit einem durch den Garten und Haus herum gespannten Draht als Alternativlösung zu versuchen… 30-40 m würde ich (allerdings abgewinkelt) unterbringen können auf etwa 2 m Höhe (Bäume,…). Bin für alle Hinweise dankbar!

    73 de Nils DO6AN

  12. Hallo, Nils,

    Silvio arbeitete mit JT65, Du scheinst es mit CW zu versuchen. Das gibt Dir einen Systemnachteil von ungefähr 25 dB. Weiter hat Silvio von nächtlichen Experimenten berichtet. Wenn Du es tagsüber versuchst, musst Du gegen die Tagesdämpfung im 80m – Band ankämpfen. Weiß jemand, wie groß die ist? Vielleicht 10 dB bei NVIS-Betrieb? Aber für NVIS ist eine Vertikalantenne ja eher ungeeignet, insofern kommt da noch mehr Dämpfung hinzu. Schließlich arbeitest Du vermutlich mit 3 W, während Silvio 5 W rausgepustet hat. Ein Unterschied von nochmal 2 dB. Unterm Strich bist Du irgendwas zwischen 25 und 37 dB schlechter als Silvio. Während er noch jede Nacht Betrieb machen kann, musst Du schon sehr auf der Lauer liegen, bis mal was geht mit Deinem Setup. Das ist normal.

    Ich persönlich schaue mit großem Misstrauen auf alle Antennen, die kleiner als 2 x λ/8 sind. Man kann mit sowas arbeiten, ja, jede Antenne ist besser als gar keine, aber dann sollte man wissen, was man tut und es wird einem vieles entgehen, was an einer größeren Antenne geht.

    Vor Jahren habe ich aus der Not heraus einen SOTA-Gipfel auf 20 m mit einem Dipol aktiviert, das für dieses Band lang genug war, aber mit nur etwa 40 cm über dem Erdboden viel zu tief. Damit ging ein bisschen was, aber es war eine Quälerei. Seither bin ich auch misstrauisch bei Antennen, die zu tief hängen. Wenn ich eben kann, schleppe ich einen 12 m Teleskopmast mit auf den Gipfel (3 kg mehr Gepäck, Spiderbeam HD). Als Antenne nutze ich dann eine Inverted-V aus 2 x 13 m Draht. Von oben vom Mast geht es mit 300 Ω Flachbandkabel runter in ein Z-Match (das ist ein symmetrischer Tuner). Damit bin ich prima QRV mit 5 W CW, innerdeutsch auf 80 m, aber auch auf 40 m oder 20 m tagsüber quer durch Europa rauf und runter.

    Zu Hause arbeite ich auf 40 m und kürzer mit einem Dipol 2 x 6 m, der eine Ast liegt in 10 m Höhe auf dem Dach, der andere reicht hinüber in einen freundlichen Straßenbaum, der Winkel zwischen beiden Dipolästen ist etwa 100°. Wenn ich diese Antenne auf 80 m anmatche, hört vielleicht noch Spitzohr DA0HQ mein 5 Watt CW-Signal, aber jedenfalls habe ich mich tief ins Quälerei-Gebiet begeben. Wenn ich auf 80 m funken will, verlängere ich die 6 m – Dipoläste durch herunterbaumelnde Drähte von knapp 10 m Länge, die bis kurz über den Erdboden reichen. Die wirken dann als eine Art Endkapazitäten. Mit dieser Antenne bin ich über die magische 2 x λ/8 weg und kann zumindest in der Nacht ganz normal QSOs führen, auch zum Beispiel im OQRP-Contest mit anderen QRP-Stationen.

    Ich hoffe, dieser (sehr subjektive) Erfahrungsbericht hat Dir etwas geholfen.

    Vy 73 und viel Spaß mit dem QCX (meinen habe ich noch unaufgebaut herumliegen)

    Andreas, DJ3EI

  13. werner drechsler

    hello….
    …..ich möchte aus elementarer antennennot mein balkongeländer anmatchen.
    hat jemand einen tip, wo ich möglichst ohne bastelei und löterei auskomme, nachdem ich meine linken und rechten hände eher für CW verbrauchen will….
    73 de werner
    OE6DWG

  14. hi Silvio ,bei der Lage drängt sich ja nahezu dsd Regenwasser Abflussrohr als Antenne auf ,besser gehst nicht

  15. Tja, ich bin bisher portabel wie auch stationär am QTH 2 recht gut mit dem 817 dem Wonderwand-Tuner und paar M Draht gut in der Luft gewesen. Trotz geringer Sonnenflecken, der letzten Jahre. Und das in Phonie, da ich CW mir erst grade aneignet. Portabel nutze ich eine DIY Version der “Bandspringer-Antenne” wie sie Lutz Elektronik anbietet. Die ganze Antenne passt in die Hosentasche. Spanne einen Schenkel als Inv v das zweite “Bein” lege ich unter die inv V. Abgestimmt und dann bin ich auf allen Bändern, außer 160m natürlich, gut zu hören..
    Die HF MP1 hab ich auch. Nutze ich fast nie. Zu aufwendig zum abstimmen und zu geringer Wirkungsgrad ggü der Bandspringer. Und eben meißt für DX, da flache Abstrahlung.
    Hab ein paar Bilder auf QRZ eingestellt

    vy 73, Jürgen DK4BU

  16. Nils, DC4AC

    Hallo Werner,

    ich experimentiere gerade mit Schlauchschellen herum. Mit denen klemme ich den Draht ganz fest ans Balkongeländer. Bekommt man im Baumarkt oder auf Amazon.

  17. Hallo OMs,
    ich nutze die HF-P1 gerne und finde das Konzept gut durchdacht. Habe für mich noch zwei Verbesserungen gefunden.
    1. Es gibt bei WiMO einen Radialsatz für die “Schwesterantenne” MP1 mit 4 Radials von je Lambda/4 Länge für 80-40-20-10m. Ebenfalls mit der bekannten Flachsteckhülse. So nutze ich nun 8 statt 4 Radials.
    2. Es gibt bei Ebay/AliExpress eine durchaus solide Teleskopantenne von 5,60m Länge. und M10 Gewinde passend zur HF-P1. Dann braucht man für 10-15-20m keine Verlängerungsspule mehr. Und für 80m nur noch die “Normalspule”, nicht die Extraspule für das 80m-Band! Voll ausgezogen steht die Antenne dann etwas wackelig, man muß sie sichern.

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